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Nach drei Monaten als Chefredakteurin des "Falstaff"-Magazins, verantwortet Elisabeth Brandlmaier ab sofort auch die Digitalprodukte der Mediengruppe. Damit liegen alle verlegerischen Angebote in ihrer Hand. Sie übernimmt die Funktion von Elisabeth Mittendorfer, mit der sie sich die Position zunächst geteilt hat. Brandlmaier war vor ihrer Zeit bei "Falstaff" Leiterin des Gourmet- und Living-Ressorts von "Woman".

Micheal Guttmann verantwortet künftig die Sportberichterstattung des ORF Burgenland. Er folgt in dieser Funktion auf Anton Pinezich. Guttmann ist seit dem Jahr 2000 im Landesstudio Burgenland in der Sportberichterstattung tätig. Neben seiner Kenntnis des burgenländischen Sportgeschehens gilt er als Experte für American Football und Basketball. Besonderes Augenmerk will Guttmann auf den Sportnachwuchs legen.  

Fanny Stapf moderiert das neue Nachrichtenformat des ORF. Die Sendung richtet sich an Kinder von sechs bis zehn Jahre und soll täglich auf "ORF 1" Zusammenhänge und Hintergründe der Zielgruppe entsprechend vermitteln. Stapf ist seit 2019 Reporterin und Redakteurin beim ORF, unter anderem für "Magazin 1". Zuvor war sie bei "n-tv News" und im ZDF-Korrespondentenbüro in New York tätig. 

Mit Ende März gibt Thomas Walach seine Funktion als Chefredakteur ab und wird Geschäftsführer von Zack Media. Er bekleidet die Position bereits seit einigen Monaten interimistisch. Die Chefredaktion übernimmt Ben Weiser, der bisher stellvertretender Chefredakteur bei "zackzack.at" war. Walach kündigte an, weiterhin journalistisch arbeiten zu wollen aber ohne redaktionelle Entscheidungsgewalt.  

Unter dem Namen "Auf an Kaffee" präsentieren die Hosts Denise Prügger und Bernhard Hofbauer seit Anfang März jeden Mittwoch in lockerem Umgangston lokale und überregionale Themen auf dem YouTube-Kanal sowie auf der Website von meinbezirk.at. Das Setting und das Produkt soll ein junges Publikum ansprechen. Der neue Podcast "Kaffee für die Ohren" ist auf allen gängigen Podcastplattformen sowie auf YouTube zu finden. 

Stergios Prapas wird neuer Managing Director beim "Profil". Er folgt in dieser Funktion auf Ursula Gallautz nach, die eine andere Position im Unternehmen einnehmen wird. Prapas studierte Medizin, verbrachte aber den größten Teil seiner beruflichen Laufbahn in der Medienbranche. Seine Stationen führten ihn zur  Mediengruppe "Österreich" und zum "Kurier". Seit 2021 ist er neben Stefan Lassnig als Gesellschafter beim Wiener Medienunternehmen Missing Link Media tätig.  

Roland Korntner wird neuer interimistischer Chefredakteur des "Oberösterreichischen Volksblatt". Er folgt in dieser Funktion auf Christian Haubner. Korntner war bisher der stellvertretende Chefredakteur und Sport-Ressortleiter der Zeitung. Zudem verstärkt Karl Leitner das Team der Wirtschaftsredaktion des "Oberösterreichischen Volksblatt". Leitner war von 1998 bis 2014 Oberösterreich-Korrespondent beim "Wirtschaftsblatt" und zuletzt in der Konzernkommunikation der Linz AG tätig.  

Seit 1. März ist Vilja Schiretz neu im Österreich-Ressort der "Wiener Zeitung". Zuvor war sie bereits als freie Mitarbeiterin der "Woche Graz", des "Moment"-Magazins und der "Kleinen Zeitung" tätig. Zudem hat die Steirerin in der Kommunikation der Abteilung des Landes Steiermark für Kultur und Europa gearbeitet und in der "Presse" publiziert. Aktuell studiert Schiretz noch Journalismus und PR an der FH Joanneum. 

Verena Schwarzinger verstärkt ab sofort die Redaktion des Wirtschaftsmagazins "Chefinfo", das sich aktuellen Entwicklungen, Unternehmen und Innovationen aus Oberösterreich widmet. Schwarzinger arbeitete zuletzt als Chefredakteurin für das Magazin "Diakonie" und dem Contentmanagement des Diakoniewerks. Zuvor war sie freie Mitarbeiterin der "Niederösterreichischen Nachrichten" sowie Redakteurin bei "Ö24".

Fritz Hausjell wurde zum designierten Präsidenten des Vereins gewählt. Bis zur außerordentlichen Generalversammlung Anfang April übernimmt er die Leitung interimistisch. Bei der Generalversammlung soll er als Leiter bestätigt werden und alle weiteren Funktionen neu gewählt werden. Hausjell ist Medienhistoriker am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der Universität Wien.